"Unsere Familie", 59. Jahrgang, Nummer 7, 5. April 1999
Artikel: "Bezirksapostel erzaehlen".

"Zweites Erlebnis von Bezirksapostel Wagner: "Ein junger Bruder erfaehrt von
seinem Vorgesetzten, dass die Firma einen Mitarbeiter entlassen muss. Es fiel
die Entscheidung zwischen ihm und seinem Kollegen. Der Kollege war drei Tage
laenger im Unternehmen beschaeftigt als der Glaubensbruder, das gab den Aus-
schlag. Der Bruder sollte entlassen werden. Er rief seinen Apostel an und fragte:
'Was soll ich tun?', 'Ich bete fuer dich!', war die Antwort des Apostels. Die Tage
und Wochen verstrichen, aber nichts geschah. Weder wurde die Kuendigung zu-
rueckgenommen, noch fand sich ein anderer Arbeitsplatz. Dann kam der letzte
Arbeitstag, 14 Uhr, eine Stunde vor Feierabend. Der Vorgesetzte kommt zu un-
serem Glaubensbruder und sagt: 'Dein Kollege hat einen schweren Herzinfarkt
erlitten. Der Arzt rief an und sagte, der Mann wird nicht mehr bei uns arbeiten
koennen, du bleibst bei uns!'"

[(Anm RF) Liebe Leser, was halten sie denn von obigem Erlebnis?

Ich finde es eine Schande dass

1. BezAp Wagner sich ueberhaupt traut dieses Erlebnis zu erzaehlen;
2. die "Unsere Familie" die Frechheit hat, solchen Scheiss zu veroeffentlichen;
3. der liebe Gott als ein Gott portraetiert wird, der, um NAK-Mitglieder zu helfen,
bei nicht-NAK-Mitglieder Herzinfarkte verursacht!]


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