Bericht vom Stammapostelgottesdienst in Giessen, den 24.12.1951,
Unsere Familie (Nummer 5, 1952), S. 100-103.
Wir berichten heute von einem besonderen Gottesdienst, den der Stammapostel
in Giessen gehalten hat. Der Apostelbezirk Frankfurt, der viele Jahre von
unserem Stammapostel geleitet worden war, hatte ein grosses Gebiet umfasst.
Damals gehoerten Wuerttemberg und Baden, Gemeinden der Schweiz, die Gemein-
den in Frankreich und dem Saarland zu dem Bezirk, von dem infolge seiner
Groesse und seines Wachstums immer wieder Teile abgetrennt und zu selbstaen-
digen Bezirken gemacht wurden. Als der Stammapostel sein hohes Amt uebernahm,
war die unmittelbare Bedienung des Bezirkes durch ihn immer schwieriger. Er
hatte soviele Pflichten und Aufgaben, dass er sich nach einer Hilfe umsehen
musste, und so setzte er den Apostel Buchner, Giessen, zum Bezirksapostel
fuer den Bezirk Frankfurt ein. Viele Jahre hat nun der Apostel Buchner zum
Segen der ihm anvertrauten Gemeinden gewirkt, und unter seiner Leitung ist
der Bezirk gewachsen nach innen und nach aussen. Bedauerlicherweise hielt
jedoch die Gesundheit des Apostels den vielen Anstrengungen und Muehen nicht
stand. Seine koerperlichen Kraefte nahmen in den letzten Jahren ab, und nun
war der Zeitpunkt eingetreten, dass Apostel Buchner in den Ruhestand gehen
musste. Der Stammapostel war nach Giessen gekommen, um seinem langjaehrigen
Mitarbeiter, dem Apostel Buchner, zu danken und ihm von der Last des Amtes
zu entbinden.
Zu diesem Gottesdienst war das Eingangslied 518 besonders passend gewaehlt,
dessen Verse mit den Worten ausklingen: "Eines besteht, was du liebend getan!"
Als Textwort diente Lukas 24, 44, nach dem der Herr hinweist, dass sich alles
erfuellen muss, was von ihm geschrieben steht. Der Stammapostel sagte unter
anderem: "Wir haben uns heute nicht zusammengefunden, um ein Gedaechtnisfest
zu feiern, sondern um mit dem zeitgemaessen Willen Gottes vertraut gemacht zu
werden. Wenn der Herr Jesus damals seinen Juengern erklaerte, es muesse sich
alles erfuellen, was von ihm geschrieben steht, so ergibt sich hieraus doch
auch, dass wir mit dem zu rechnen haben, was in Gottes Heilsplan fuer unsere
Zeit vorgesehen ist.
Im Alten Bund sprach der Herr durch den Mund seiner Propheten. Im Neuen Bund
war es der Sohn, von dem der Vater sagte: '...den sollt ihr hoeren!' Nun aber
war die Zeit, in der Jesus auf Erden wandelte, sehr kurz. Doch sollte mit sei-
nem Weggang von der Erde das von ihm begonnene Erloesungswerk nicht enden. Er
veranlasste die Sendung des Heiligen Geistes, wie er dies in Johannes 16, 13
mit den Worten verhiess: 'Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird,
der wird euch in alle Wahrheit leiten.' Darum hat auch der Sohn Gottes, als er
dem Apostel Johannes die Offenbarung gab, aufgefordert: 'Wer Ohren hat, der
hoere, was der Geist den Gemeinden sagt!' Hieraus ergibt sich zunaechst, dass
eine Gemeinde sein muss. Diese muss aber erst gesammelt werden; denn es ist
noch nie eine Gemeinde vom Himmel gefallen. Uns hat der Herr zusammengefuehrt
und hat uns in seinem Haus versammelt, dass wir hoeren, was der Geist uns, der
Gemeinde, zu sagen hat.
Als der Mensch gefallen war, gab Gott als erster einen Ausblick auf Errettung,
indem er den verhiess, der der Schlange den Kopf zertreten wird. Spaeter wur-
den die Verheissungen deutlicher, und wenn Jesus davon sprach, dass sich alles
erfuellen muesse, was im Gesetz Mose, in den Psalmen und den Propheten von ihm
geschrieben stehe, dann sollen wir dies auch wissen, denn wir sollen nicht nur
Teile des goettlichen Erloesungsplanes kennen, wir sollen ihn ganz kennen.
Wie der Anfang war, koennen wir nachlesen. Die Schrift berichtet davon, wie sich
die einst durch den Propheten und Maenner Gottes gegebenen Hinweise und Prophe-
zeiungen erfuellten. Heute stehen wir in der Zeit der Vollendung. Somit ist wich-
tig, nicht der Torheit zu verfallen und, wie es einige tun, anzunehmen, das Er-
loesungswerk Gottes wuerde sich noch auf Jahrzehnte hin oder gar Jahrhunderte in
die jetzige Weise ausdehnen. Das liegt nicht in der Absicht Gottes. Der Mensch
fiel, Gott gab das Mittel zur Errettung. Die Stunde kommt, in der das gesamte
Erloesungswerk seinen Abschluss findet und das Endgericht gehalten wird, wodurch
jeder Seele der Ewigkeitsaufenthalt angewiesen wird. Bis es soweit ist, muss
noch mancherlei durchlebt werden und wir sollen wissen, in welcher Zeit wir uns
befinden.
Dass Jesus nun schon ueber hundert Jahren als Vollender seines Werkes taetig ist,
duerfte uns allen klar sein. Als der Herr einst mit Abraham sprach und ihn als den
Ersten erwaehlte, ein Vater vieler Voelker zu werden, da wurde Abraham gewisser-
massen zum ersten Tor, durch das viele die goettlichen Segnungen erreichten.
Abraham blieb nicht das einzige Tor, durch das goettlichen Segen zu den Menschen
gelangte. Zu allen Zeiten, in denen der Herr sich Menschen gegenueber offenbarte,
waren es seine Boten, durch die er Segen spendete. Wie nun ein jeder zu seiner
Zeit den goettlichen Auftrag durchfuehrte und wie jeder seinen Auftrag der Zeit
gemaess empfing, in der sich Gottes Ratschluss befand, so ist dies auch in unserer
Zeit, die wir als die Vollendungszeit des Werkes Christi erkannt haben. Die von
Jesus bezeichnete Mitternachtsstunde tritt in Erscheinung. Auf die Mitternacht
folgt ein neuer Morgen. So hat auch das Volk Gottes die lebendige Hoffnung, dass
nach der Mitternachtsstunde fuer das Volk des Herrn ein neuer Tag anbricht, der
durch keine Nacht mehr abgeloest wird.
Nun erhebt sich die Frage: 'Wann wird das geschehen?' Tag und Stunde, meine Lieben,
weiss niemand. Wenn aber der Sohn Gottes unserer Zeit geschildert hat und wenn wir
heute die Erfuellung dieser Verheissungen durchleben, dann duerfen wir auch glauben,
dass die Zeit da ist. Ich bin persoenlich ueberzeugt, dass die Zubereitung des koe-
niglichen Priestertums in der Zeit erfolgt, in der ich noch vorhanden bin, und dass
die Reichsgottesarbeit im Weinberg des Herrn mit mir ihr Ende erreicht, dass also
der Feierabend kommt, an dem die Lohnauszahlung stattfindet. Es steht hierzu nicht
mehr viel Zeit zur Verfuegung, die Zeitspanne, die der Herr Jesus als elfte Stunde
bezeichnet, ist bald vorueber. Wir wollen, wenn der Herr kommt, nicht zu der Schar
zahlen, die wie die Juenger einst der Himmelfahrt Jesu nachsehen, wir wollen dabei
sein.
Abraham war das erste Tor, durch das Gott den Segen gab. Ich stehe als Tor in der
Mitternachtsstunde und wir erwarten den neuen Tag, der durch keine Nacht mehr ab-
geloest wird. Ob das jemand glaubt oder nicht, hat auf die Tatsachen keinen Ein-
fluss. Ich habe die Aufgabe, das Volk des Herrn auf den Tag Christi zuzubereiten.
Dazu habe ich nicht meine menschlichen Faehigkeiten als Mittel, sondern den Geist
des Herrn und das von Jesus erworbene Verdienst. Diese Mittel muessen von uns ver-
wendet werden, wenn wir das Ziel erreichen wollen. - Was der Geist des Herrn erweckt,
wird den Kindern Gottes weitergegeben, damit sie sehen koennen, in welcher Stunde
wir leben. Nachdem Vater Krebs die Fuehrung des Werkes Gottes uebernommen hatte,
kam auch einmal der Zeitpunkt, dass er in die Ewigkeit abberufen wurde. Vater Nie-
haus uebernahm danach die Fuehrung des Gotteswerkes. Niemand hat durch diesen Vor-
gang Schaden erlitten. Als die Zeit gekommen war, in der Vater Niehaus dienstunfaehig
wurde, musste ich die Fuehrung uebernehmen, aber nicht mehr, um noch viele Jahrzehnte
in der Zubereitung des koeniglichen Priestertums zu wirken oder einen Fortgang dieser
Arbeit fuer die naechsten Jahrhunderte vorzubereiten, das ist ausgeschlossen. Ich bin
der Letzte. Der Herr wird zu meiner Zeit kommen, die Seinen mit sich zu nehmen. Es
ist mir persoenlich eine grosse Freude und Genugtuung, dass wir dahin gelangt sind,
eine so deutliche Sprache des Geistes Christi zu hoeren. Wer sich auf irgendeine
Weise noch umzustellen hat, der tue es so schnell wie moeglich, damit es nicht zu
spaet fuer ihn wird. Es haengt unendlich wiel fuer uns davon ab, wie wir uns zum
Wort des Herrn einstellen. Die Mahnung des Herrn: 'Wer Ohren hat, der hoere, was der
Geist den Gemeinden sagt', steht nicht umsonst in der Schrift. Was der Geist heute
der Gemeinde sagt, ist fuer uns zeitgemaesses Brot, hervorgegangen aus dem Geiste
der ewigen Liebe unseres Gottes."
Apostel Rockenfelder, der den Stammapostel nach Giessen begleitet hatte, wandte
sich, nachdem der Chor einen Liedvers gesungen hatte, an die Geschwister: "Ich
moechte allem das Dichterwort voranstellen: 'Wenn ich dies Wunder fassen will,
dann steht mein Geist vor Ehrfurcht still!' (Lied Nr. 19.) Das Wunder besteht fuer
uns in der Tatsache, dass wir gewuerdigt sind, zu hoeren, was der Geist der Gemein-
de sagt. Wir haben nicht die Aeusserungen eines Menschengeistes gehoert, sondern
hoerten den Geist des Herrn, der durch den Mund dessen sprach, den sich der Herr
zur Vollendung seines Werkes erwaehlt hat. Es faellt mir nicht schwer, zu glauben,
was der Stammapostel sagte. Ich konnte es glauben schon als Kind. Ich erinnere
mich einer Stunde, da ich mit meinem Vater spazieren ging. Damals war ich ein Junge
von 10 Jahren. Mein Vater setzte sich auf eine Bank und ich stand zwischen seinen
Knien. Da sagte mir mein Vater: 'Mein Junge, unser Apostel (der heutige Stammapos-
tel) wird einmal Stammapostel werden. Und wenn er Stammapostel ist, dann ist er es,
der Gottes Werk zu Ende fuehrt.' Ich fragte: 'Vater, woher willst du das wissen,
wer hat dir das gesagt?' Er gab zu Antwort: 'Der Herr hat es mir geoffenbart.' Das
war im Jahr 1914, als noch niemand von uns an eine solche Entwicklung dachte. Ich
war in den anschliessenden Tagen und Wochen ein lebendiger Zeuge davon, dass der
Geist des Herrn durch mancherlei Hinweise und Fingerzeige Dinge offenbarte, die
keines Menschen Geist wissen konnte. So bekam ich auch Antwort auf meine Frage:
'Wie hat der liebe Gott das deinem Vater gezeigt?' Ich fuehre dies nur als Be-
staetigung an, dass es fuer mich und alle, die den Heiligen Geist tragen, keine
Schwierigkeiten mit sich bringt, zu glauben, was uns der Herr zu sagen hat, son-
dern dass vielmehr tiefste Freude und groesste Seligkeit ausgeloest wird, weil
wir wissen, unsere Bitte: 'Herr, hole uns heim!' wird bald erfuellt.
Es wird allen Treuen so gehen, je laenger die Zeit dauert, desto schwerer wird
die Last und je weiter der Weg ist, desto drueckender macht sich das Kreuz be-
merkbar. Je naeher wir zum Ziele kommen, desto mehr wird das Sehnen und Verlangen
laut, endlich zu Hause zu sein. Dazu aber ist noetig, aus der Hand des Herrn zu
nehmen, was er uns gegenwaertig anbietet. wer zwar an die Gottesoffenbarungen der
Vergangenheit glaubt, sie in der Gegenwart jedoch missachtet, hat von den Gottes-
offenbarungen der Zukunft nichts zu erwarten. Wer schliesslich an die Gottesoffen-
barungen der Zukunft nicht glaubt, fuer den sind auch die der Vergangenheit erst
recht zwecklos. Ehe der Herr Jesus zum ersten Male erschien, war eine Entscheidung
nicht noetig. Nachdem er aber erschienen war, musste man sich entscheiden. Der
alte Simeon sagte im Tempel zu Maria: 'Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall
und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird.'
Das wird in dem Augenblick, in dem sich das Grosse vollziehen wird, nicht anders
sein. Heute haben wir es in der Hand, uns fuer oder gegen das zu entscheiden,
was uns der Herr sagen laesst. Bei der Geburt Jesu brachte die Botschaft der
Engel einer kleinen Schar Freude und Seligkeit. Ueber Bethlehem aber brach der
furchtbare Kindermord herein. Eine kleine Schar, die sich hier als Hoerer und
Taeter des Wortes Jesu finden liess, wird von ihm erhoeht werden zu hoechsten
Ehren. Wehe aber denen, die zurueckbleiben muessen und dem Wueten des Teufels
ausgesetzt sind. Es war eine Freudenbotschaft, als nach dem tiefen Fall des
Menschen ein Erloeser verheissen wurde. Diese Freudenbotschaft wurde wiederholt
und dadurch vertieft, dass die Propheten und Gottesmaenner des alten Bundes
darauf hinwiesen und sie in immer klarere Worte fassten. Einmal brach der Tag
an, da hoerbar wurde: 'Euch ist heute der Heiland geboren', eine Botschaft,
daran die Menschen glauben mussten, wenn sie von dem Heiland der Welt Heil und
Erloesung hinnehmen wollten. Den Verheissungen der Propheten gegenueber brauch-
te man sich nicht zu entscheiden, es war ja noch nicht so weit. Der Erscheinung
des Gottessohnes gegenueber aber konnte man nicht neutral bleiben. So ist es
auch, wenn der Herr Jesus wiederkommt. Die Verheissung war gegeben neben vielen
anderen, die das gleiche aussagen: 'Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenom-
men gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.' Seit
dieser Zeit hat der Glaube nie geschwiegen und die Verheissungen haben niemals
aufgehoert, dass der Herr wiederkommen wird. Wie sich die einzelnen diese Wieder-
kunft vorstellten, hat sie nicht vor die wesentliche Entscheidung gestellt, sich
mit allem Ernste darauf vorzubereiten. Heute ist dies anders. Die Zeit des
Kampfes und der Erwartung neigt ihrem Ende zu. Welch wunderbare Botschaft ist
uns heute geworden, dass wir endlich nach Hause kommen. Es kann bis zum Kommen
des Herrn nur noch eines geschehen, dass wir alles daran setzen, die letzte Stufe
der Wuerdigkeit zu erlangen, damit wir bei dem grossen Geschehen dabei sind. Wenn
wir nun gesehen haben, was der Herr unter uns getan hat, wenn wir das gehoert
haben, was er uns sagen liess, dann wissen wir, dass die Stunde der Erloesung
nahe ist, heben unsere Haeupter auf und schreiten der Vollendung entgegen."
Der Stammapostel richtete nun noch einige abschliessende Worte an die Geschwister,
in denen er betonte, wie wichtig es ist, sich in voelligem Glauben dem Wirken des
Geistes hinzugeben und in der Treue nachzufolgen. Anschliessend daran folgte die
Suendenvergebung und die Feier des Heiligen Abendmahles. Dann gab der Stammapostel
den Versammelten bekannt, dass der seitherige Bezirksapostel Buchner mit Jahresende
1951 in den Ruhestand treten werde. Er dankte ihm herzlich fuer die treue Mitarbeit
in den vergangenen Jahrzehnten. Apostel Buchner richtete an die Brueder und Ge-
schwister selbst noch einige Worte, mit denen er hinwies, dass er den Stammapostel
schon seit 1905 kenne und mit ihm durch viele Jahre hindurch in enger Verbundenheit
im Werke Gottes gewirkt habe. Er forderte die Brueder und Geschwister auf, sich
allezeit zu denen zu halten, die treu zum Stammapostel stehen. Er bekannte sich ohne
Vorbehalt zu dem Worte des Herrn und bestaetigte, dass er sich der koestlichen Ver-
heissung gewiss sei, dass der Herr in unserer Zeit wiederkommt, die Seinen mit sich
zu vereinigen. Dann dankte der Apostel den Bruedern und Gemeinden. Zum Schlusse
sagte er: "Es soll unsere Loesung sein: treu im gehorsam dem Stammapostel nach,
gehorsam in der Nachfolge denen, die uns der Stammapostel zum Segen sendet. Dem,
den der Stammapostel an meiner Statt setzt, wollen wir alle in kindlichem Glauben
folgen und wollen weiterwandern dem glorreichen Ziele entgegen. Dann werden wir
nicht irren oder fehlen." Im Anschluss daran trat eine junge Schwester aus der Ge-
meinde vor, dankte mit ergreifenden Versen dem Apostel fuer alle Muehe und hinge-
bungsvolle Arbeit an den Seelen in den vergangenen Jahren. Tief bewegt hoerten die
Geschwister zu und manche Traene der Dankbarkeit floss. Dem Apostel Buchner wurde
als aeusseres Zeichen der Liebe und Verbundenheit ein Blumenstrauss ueberreicht.
Fuer das Gefuehl der innigen Liebe und Dankbarkeit gibt es ja doch keinen Ausdruck.
Der Stammapostel stellte der Gemeinde zum Abschluss dieses Gottesdienstes den
Apostel Rockenfelder als zukuenftigen Bezirksapostel vor, der dieses hohe Amt in
einem spaeteren Gottesdienst empfing, woruber wir noch berichten werden.
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