Thema 2

Nochmals 5. Glaubensartikel.

"Ich glaube, dass aus dem Apostelamt Christi saemtliche Gaben und Kraefte
hervorgehen muessen."

Aus dem Apostelamt gehen nicht alle Gaben und Kraefte hervor. Die
Prophetie, die Weissagung, Gesichte und Traeume beduerfen keines Apostelamtes.
Es wird verwiesen auf die Weissagung von 1828 in der katholischen Kirchgemeinde
Karlshuld im Donaumoos, Bayaren. Damals gab es keine lebende Apostel auf Erden.

Antrag an das Gremium fuer besondere Angelegenheiten:

Der Stammapostel sei anzuhalten, auch den zweiten Teil des 5. Glaubensartikels
zu aendern.

Der 4. Glaubensartikel:
Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche durch lebende Apostel regiert bis zu
seinem Wiederkommen, dass er seine Apostel gesandt hat und noch sendet mit dem
Auftrag, zu lehren, in seinem Namen Suenden zu vergeben und mit Wasser und dem
Heiligen Geist zu taufen.
Aenderungsvorschlag zu Artikel 4:
Ich glaube, dass der Herr Jesus seiner Kirche durch Apostel dient bis zu seinem
Wiederkommen, dass er Apostel gesandt hat und noch sendet mit dem Auftrag, hinzugehen
in alle Welt, als lebende Vorbilder zu lehren, in seinem Namen Suenden zu vergeben
und mit Wasser und dem Heiligen Geist zu taufen.

Der 5. Glaubensartikel:
Ich glaube, dass saemtliche Aemter in der Kirche Christi nur von Aposteln erwaehlt
und in ihr Amt eingesetzt werden und dass aus dem Apostelamt Christi saemtliche
Gaben und Kraefte hervorgehen muessen, auf dass, mit ihnen ausgeruestet, die Gemeinde
ein lesbarer Brief Christi werde.
Aenderungsvorschlag zu Artikel 5:
Ich glaube, dass saemtliche Aemter in der Kirche Christi nur vom Herrn selbst erwaehlt,
durch Prophetie gerufen und durch Apostel in ihr Amt eingesetzt werden und dass aus dem
Haupte des Leibes Christi, dem Herrn selbst, saemtliche Gaben und Kraefte hervorgehen
muessen, auf dass, mit ihnen ausgeruestet, die Gemeinde ein lesbarer Brief Christi werde.

Der 6. Glaubensartikel:
Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser ein Bestandteil der Wiedergeburt ist und der
Taeufling dadurch die Anwartschaft zur Empfangnahme des Heiligen Geistes erlangt. Sie ist
ferner der Bund eines guten Gewissens mit Gott.
Aenderungsvorschlag zu Artikel 6:
Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser ein Bund des guten Gewissens mit Gott ist.
Als Bestandteil der Uebergabe an Gott ist sie Grundlage fuer den Empfang des Heiligen
Geistes (Wiedergeburt).

Stellungnahme des Gremiums fuer besondere Angelegenheiten zu Thema 2.

Zurueck.