Was der Stammapostel am 14.1.2001 in Tilburg (Niederlande) gesagt hat...


Darum ist es für uns als Kinder Gottes wichtig, so oft es möglich ist, unter das Licht zu kommen im Hause Gottes, unter das Licht seines Wortes, unter die milden Strahlen der Gnadensonne. Damit ist unsere Vollendung gewährleistet.

Liebe Geschwister, das Unterpfand zur zukünftigen Herrlichkeit haben wir ja empfangen durch die Gabe des Heiligen Geistes, die uns übermittelt wurde durch einen lebenden Apostel. Nun soll alles ausreifen und würdig werden auf den Tag des Herrn. Es könnte sicher mal der Gedanke regen: Hat der liebe Gott auch noch andere Wege geschaffen, um ein Gotteskind werden zu können oder gilt wirklich nur den Weg, der wir das bis jetzt gehört haben: Die Spendung des Heiligen Geistes durch einen lebenden Apostel?

Liebe Geschwister, der liebe Gott hat immer zuerst direkt eingegriffen, dann aber ließ er die Spendung seines Geistes durch seine Apostel ausrichten. Zu Pfingsten kam der Heilige Geist direkt vom Himmel, legte sich auf die Gläubigen, danach aber versiegelten die Apostel die Gläubiggewordenen. Als das Werk schließlich zu den Heiden ausgebreitet wurde kam der Heilige Geist direkt vom Himmel auf den Cornelius und sein Haus aber nachher spendeten die Apostel den Geist. Es ist und bleibt an dieses Amt gebunden, das haben nicht wir so gesetzt, das hat der Herr selbst so gesetzt, dass man den Kindschaftsgeist empfangen kann.

Muss ich denn zum Bäcker gehen wenn ich mich eine Uhr kaufen will? Und wenn ich einen Blinddarmoperation vor mir habe, muss ich dann zum Friseur gehen um das vornehmen zu lassen? Dann gehe ich doch zum Arzt. Und wenn ich eine Uhr will, gehe ich zum Uhrmacher. Wenn ihr keine kennt, kein Uhrmacher: Es gibt ein paar berühmte in der Schweiz - ich kann ja auch zwischendurch mal Werbung machen.

Liebe Geschwister, und wer den Heiligen Geist will, der kann wegen mir nach Rom reisen, oder zum Dalai Lama in den Himalaya oder weiß der Kuckuck wohin, er wird diesen Geist nicht empfangen, es sei denn durch die gesandten Apostel Jesu Christi. Das sei wieder mal in aller Deutlichkeit gesagt.

... und was in der "Unsere Familie", 61. Jahrgang, Nummer 11, 5. Juni 2001, S. 7-8, davon übrig geblieben ist.

Darum ist es für uns als Kinder Gottes wichtig, sooft wie möglich unter das Licht im Hause Gottes zu kommen, unter das Licht des Wortes Gottes, unter die milden Strahlen der Gnadensonne.

Das Unterpfand zur zukünftigen Herrlichkeit haben wir in der Gabe des Heiligen Geistes empfangen, die uns durch einen Apostel übermittelt wurde. Nun sollen wir reif und würdig werden auf den Tag des Herrn hin. Es könnte sich ja mal der Gedanke regen: Hat der liebe Gott auch noch andere Wege geschaffen, um ein Gotteskind werden zu können oder gibt es wirklich nur den Weg über die Spendung des Heiligen Geistes durch einen lebenden Apostel?

Liebe Geschwister, Gott hat immer zuerst unmittelbar gehandelt, dann aber ließ er die Spendung seines Geistes durch seine Apostel ausrichten. An Pfingsten kam der Heilige Geist direkt vom Himmel und legte sich auf die Gläubigen. Danach aber versiegelten die Apostel diejenigen, die gläubig geworden waren. Als das Werk schließlich zu den Heiden ausgebreitet wurde, kam der Heilige Geist direkt vom Himmel auf Cornelius und sein Haus. Aber danach spendeten wieder die Apostel den Geist. Diese Vollmacht ist und bleibt an das Apostelamt gebunden. Das haben nicht wir so festgesetzt, der Herr selbst hat es so bestimmt, dass man auf diese Weise den Kindschaftsgeist empfangen kann.

[Und der Rest wurde wegzensiert...]

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