Geehrte Leser,
Leider habe ich, nach fast einem Jahr, wieder eine "koestliche Perle" gefunden...
Unsere Familie, 60. Jahrgang, Nummer 23, 05. Dezember 2000.
Stammapostel-Gottesdienst in Seoul-Ilsan (Suedkorea) am Sonntag, den 8. August 2000.
Apostel Deppner "dient mit" (Seite 11):
"Wir wollen unserem himmlischen Vater auf den Knien danken, dass wir heute morgen
unter die Bedienung des Stammapostels und unseres Bezirksapostels gekommen sind."
Geehrte Leser,
In der Ausgabe "Unsere Familie", 60. Jahrgang, Nummer 1, vom 5.1.2000 las
ich (S. 11): "Von dieser Ausgabe an wird das Mitdienen der Apostel nur noch
auszugsweise wiedergegeben." Es freut mich sehr dass meine Serie "koestliche
Perlen" zu dem schoenen Ergebnis gefuehrt hat, dass die 5 Minuten-Predigten der (Bezirks)Apostel(Helfer)
kuenftig zu 1 oder 2 Absaetze gekuerzt werden. Wie Sie hier unten lesen koennen,
hat es von April bis Dezember 1999 (also waehrend 8 Monaten) in der "Unsere Familie" 16 "koestliche
Perlen" gegeben. Ich werde weiterhin die in der "Unsere Familie" veroeffentlichten Co-Predigten kritisch
lesen. Wenn es dann in den kommenden 8 Monaten erheblich weniger (oder sogar keine)
"koestliche Perlen" gibt, so ist damit wohl der Beweis fuer den Nuetzen meiner Serie gegeben.
Eins wuensche ich mich aber noch: Jetzt sollten nicht nur die Veroeffentlichungen der
Co-Predigten von "koestlichen Perlen" gekeuscht werden, sondern auch die gesprochenen Worte! Sonst
waeren die Aenderungen nur kosmetisch und werden die lieben Geschwister die "live" zuhoeren weiterhin
vergiftet mit der geistigen Arschkriecherei, die der Heilige Geist angeblich durch den
(Bezirks)Apostel(Helfer) redet.
Ich werde mal bei meinen Glaubensbruedern Bert und Ernie nachfragen, ob sie auch mal Co-Predigten
der (Bezirks)Apostel(Helfer) veroeffentlichen koennen, damit die ganze Welt kontrollieren kann, ob es
hier um wirkliche Aenderungen geht, oder ob die NAK nur wieder versucht fuer die
Oeffentlichkeit eine schoene Maske zu zeigen.
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 24, 20. Dezember 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Hof (Deutschland) am Sonntag, den 26. September 1999.
Apostel Beck "dient mit" (Seite 10):
"Unser Stammapostel sprach von den Wunderzeichen, und wir haben sie auch
heute Morgen schauen und ihre Wirkung erleben koennen. Wir haben in diesem Gottesdienst
erlebt, wie wir in der "Seilschaft" mit unserem Stammapostel den Berg der Seligkeiten
bestiegen haben."
Apostel Hoffmann "dient mit" (Seite 11):
"Auch wenn sich manches etwas anders zeigt, dann hat man auf den "Bergen",
auf die der Stammapostel uns in dieser Morgenstunde gefuehrt hat, so viel Kraft, so
viel Segen bekommen, so viele Hinwendung und Glaubensstaerkung erfahren, dass uns
nichts abhaelt, weitere gesegnete "Bergwanderungen" mitzumachen."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 21, 5. November 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Kassel (Deutschland) am Sonntag, den 22. August 1999.
Apostel Woll 'dient mit' (Seite 11/12):
"Euer Bezirksapostel Wend hat in seinem Willkommensbrief
geschrieben: Wir stehen am Eingang eines neuen festlichen Wochenendes voller
Gnade und Segen, weil unser Stammapostel bei uns ist, der in der vollen Kraft
unseres himmlischen Vaters und seines Sohnes zu uns kommt. [...] Man konnte
sie wirklich spueren heute morgen, die Kraft unseres himmlischen Vaters in
unserem Stammapostel. Wir koennen die Gerechtigkeit erlangen, weil er uns
Kraft geben kann aus dem Wort unseres himmlischen Vaters, das alles erschaffen
hat. Jesus sagte "Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden
nicht vergehen" (Matthaeus 24, 35). So steht unser Stammapostel unter uns
heute morgen in der Kraft des himmlischen Vaters und seines Sohnes. [...]
Dieses Wochenende ist in wenigen Stunden vorbei, aber es war voller Kraft,
voller Seegen. Unser Stammapostel hat uns gestaerkt, er hat uns wieder die
Liebe gezeigt, die in alle Ewigkeit mit uns geht."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 18, 20. September 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Homburg/Saar (Deutschland) am Sonntag,
den 20. Juni 1999.
Bezirksapostelhelfer Latorcai 'dient mit' (Seite 10/11):
"Durch das Dienen unseres Stammapostels haben
wir die Stimme des himmlischen Vaters wahrgenommen. Wir alle haben gehoert,
was der Stammapostel uns gesagt hat. Unser himmlische Vater hat mit uns
geredet. [...] Der Stammapostel sprach davon, dass einige das Wort sogar
kritisieren. Sie beschweren sich ueber das Wort Gottes und beklagen sich
doch tatsaechlich ueber das, was der Stammapostel sagt und was Gott meint.
Vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber warum beklagen sie sich? Warum
kommen sie eigentlich hierher, wenn sie das Wort Gottes doch nur kritisieren?
Dann sollten sie doch besser zu Hause bleiben! Ist das nicht wahr? Und
wenn sie schon das Wort des Stammapostels kritisieren, warum verbreiten
sie es auch noch? Warum beklagen sie sich nicht bei der hoechsten Autoritaet,
beim himmlischen Vater? [...] Heute ist in Nordamerika Vatertag [...] und
ich bin sehr gluecklich, dass der Stammapostel, der mein geistiger Vater
ist, mich hierher eingeladen hat. [...] Und darum wollen wir dem Herrn
nachfolgen, wollen gehorsam sein und das Wort annehmen, das die Knechte
Gottes uns sagen, wollen mit ihm einverstanden sein und danach tun."
Apostel Cone 'dient mit' (Seite 13/14):
"Als uns der Stammapostel gedient hat, habe ich
mich wie ein Kind gefuehlt, das in die Schule geht. [...] Das Wort unseres
Stammapostels kommt aus dem Herzen unseres himmlischen Vaters. Wir haben
heute erlebt, was einst schon der Herr Jesus gesagt hat: "Die Worte, die
ich rede, die sind Geist und sind Leben"."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 17, 5. September 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Montreux (Schweiz) am Sonntag, den 11.
Juli 1999.
Bezirksapostelhelfer Horn 'dient mit' (Seite 12):
"So fest wie die Berge hier stehen, so fest steht unser Glaube, wenn
die Worte, die er [der Stammapostel (Anm PN)]
sprach, geglaubt werden. [...] Festbleiben bedeutet: Das Wort ergreifen
und es so stehen lassen, wie es gegeben ist - es nicht zerpfluecken! Denn
wenn man das Wort zerpflueckt oder gar kritisiert, dann kritisiert man
den, der das Wort gegeben hat, und das Wort kommt vom himmlischen Vater
und seinem Sohn und wird durch die Kraft des Heiligen Geistes lebendig."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 15, 5. August 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Toronto (Kanada) am Sonntag, den 23. Mai
1999 (Pfingst-Gottesdienst).
Bezirksapostel Studer 'dient mit' (Seite 11):
"Der Geist Gottes hat mit Macht bestaetigt, dass dieser Felsen, das
Stammapostelamt, immer noch maechtig unter uns ist." [...] "Und heute wird
die Gemeinde Christi auf dem Felsen im Stammapostelamt zur Vollendung gefuehrt."
[...] "Dieses Brausen des Heiligen Geistes ist doch offenbar gekommen vom
heiligen Altar durch das Amt unseres Stammapostels."
[Und mal kurz nebenbei, liebe Freunde: Koennt ihr Euch auch noch erinnern, dass Bezirksapostel Wagner in dem Pfingst-Gottesdienst im Mitdienen sagte, er hat bis jetzt in seinem Leben nie etwas entscheiden brauchen? Immer wenn er eine Entscheidung nehmen musste, brauchte er nur dem Stammapostel zu fragen. Versuchen Sie mal diese Bemerkung im Pfingst-Gottesdienst-Bericht zurueckzufinden...]
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 13, 5. Juli 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Strassburg (Frankreich) am Sonntag, den
11. April 1999.
Bezirksapostel Wagner 'dient mit' (Seite 10/11):
"Heute morgen wurde unter dem Dienen unseres Stammapostels der Gedanke
in mir wach: Unser himmlischer Vater hat sein Wort erfuellt, wie es in
der Offenbarung heisst, dass die Gemeinde hoeren woll, was der Geist ihr
sagt (vgl. Offenbarung 2, 7). Die Gemeinde hier in Strassburg, die Gemeinden
in Frankreich, wir alle konnten hoeren, was uns der Geist durch den Stammapostel
zu sagen hat. Wenn ich nichts von ihm empfange, kann ich auch nichts weitergeben.
Wenn ich seine Gedanken nicht in mich aufnehme, dann kann ich auch nicht
wiedergeben."
Aposrtel Schorr 'dient mit' (Seite 13):
"Liebe Geschwister, heute morgen haben wir einen gewaltigen Himmelskoerper
am Gemeindehimmel gehabt in unserem Stammapostel. Wir haben gesehen, wieviel
Licht in diesem Amt verkoerpert ist. Aus seinem Dienen geht so viel Sicherheit,
Klarheit und Weisheit hervor; ihm nachzufolgen ist eine Freude. Wir muessen
uns nur Zeit nehmen, darueber nachzudenken."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 12, 20. Juni 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Halberstadt (Deutschland) am Sonntag,
den 21. Maerz 1999.
Apostel Wiktor 'dient mit' (Seite 12):
"Dann erleben wir, was der Stammapostel so tief in unsere Herzen legte:
"... dass ich den Himmel pflanze." Der liebe Gott hat auch heute morgen
durch das Wort des Geistes, das er in den Mund seines Gesalbten gelegt
hat, ein Stueck Himmel in uns gepflanzt."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 11, 5. Juni 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Neuchâtel (Schweiz) am Sonntag,
den 7. Maerz 1999 (Entschlafenengottesdienst).
Apostel Magney 'dient mit' (S. 11):
"Die Stimme des Herrn, die sich in unserem Stammapostel offenbarte,
hat unsere Herzen maechtig bewegt; aber nicht nur unsere Herzen, sondern
auch die Seelen aus der jenseitigen Welt.
Unser Stammapostel sprach mehrfach vom Erdbeben und von Veraenderung
durch den Herrn. Wir sprechen von Erdbeben oder von Seebeben, aber nie
von einem Himmelsbeben. Doch in unserem Glauben erleben wir so etwas! Es
wird hier der Himmel des Reiches Jesu Christi bewegt, und das geschieht
durch das lebendige Wort Gottes. Die Worte, die unser Stammapostel gesprochen
hat, sind nicht Worte eines einfachen Menschen - es sind Worte eines Botschafters
an Christi Statt. Von Jesu lesen wir: "Denn er predigte gewaltig und nicht
wie die Schriftgelehrten" (Matthaeus 7, 29). Gewaltig predigen heisst,
in Vollmacht predigen, und unser Stammapostel spricht hier in Vollmacht
- und das bewirkt ein Beben in unseren Herzen, das bewirkt auch eine Veraenderung
durch dieses Wort, und das ist der Sinn und Zweck des lebendigen Worte
Gottes."
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 10, 20. Mai 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Andernach (Deutschland) am Sonntag, den
14. Maerz 1999.
Bezirksapostelhelfer Horn 'dient mit' (Seite 11):
"Die Gebete des Stammapostels, das Ringen um ein Wort, das fuer die
Gemeinde, die er bedient, bestimmt ist, das ist keine einfache Sache. Es
muss ja der Geist Gottes sein, der durch ihn spricht. Deshalb ist es fuer
mich voellig unverstaendlich, dass es Menschen wagen, Kritik am Wort Gottes
zu ueben, denn es ist ja nicht das Wort eines Menschen, obwohl der Stammapostel
ein Mensch ist, sondern das Wort Gottes!"
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 8, 20. April 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Bandar Lampung (Indonesien) am Mittwoch,
den 3. Februar 1999.
Bezirksapostel Higelin 'dient mit' (S. 10):
"Wir haben im Stammapostel den Mann Gottes, der uns liebt. Wie koennte
man einem Kind erklaeren, dass es von Gott geliebt wird, wenn es keine
Mutter hat. Das ist sehr schwer fuer ein Kind. Was waere, liebe Geschwister,
haetten wir nicht den Mann Gottes, der uns die Liebe Gottes schenkt?! Der
Stammapostel hat Euch eine schoene Botschaft gebracht. Er hat Euch als
Kinder des Lichtes angesprochen. Ein Kind des Lichtes kann man nur werden,
wenn die Liebe Gottes in einem lebt. Und dann hat Euch der liebe Gott im
Bezirk auch Maenner gegeben, die Euch die Liebe Gottes schenken - Euren
Bezirksapostel und die Apostel".
Apostel Anderson 'dient mit' (S. 11):
"Liebe Brueder und Schwestern, in welch wunderbarer Weise sind wir
heute durch unseren Stammapostel begruesst worden, indem er uns als Kinder
des Lichtes ansprach! Heute hat der himmlische Vater uns sein Licht durch
unseren Stammapostel offenbart. Durch ihn wird das goettliche Licht ueberall
auf der Welt sichtbar. Er ist heute zu uns gekommen, als dieses Gefaess
des Lichtes, und es schien in unsere Herzen und Seelen".
Unsere Familie, 59. Jahrgang, Nummer 7, 5. April 1999.
Stammapostel-Gottesdienst in Guéckédou (Guinea) am Sonntag,
den 17. Januar 1999.
Bezirksapostelhelfer Kolb 'dient mit' (S. 12/13):
"Im Lied der Saenger wird die Frage gestellt: "Wo find' ich Jesum?"
- Ich kann diese Frage beantworten: "Er ist hier!" Wir erleben ihn in unserem
Stammapostel. Als ich ein kleiner Junge war und mit meiner Mutter in der
Gemeinde sass, und der Apostel an den Altar kam, pflegte meine Mutter zu
sagen: "Hier ist Jesus!""
Bezirksapostel Saur 'dient mit' (S. 14):
"Aber der heutige Sonntag hat einen ganz besonderen Glanz! Den sehen
und erleben wir in der Anwesenheit unseres Stammapostels. Ich darf in Eurem
Namen unserem Stammapostel sagen: "Du bist wahrlich nicht als Fremder in
unsere Mitte getreten! Wir kennen Dich, und wir lieben Dich! Seit wir Kinder
Gottes sind, schauen wir zum Stammapostel auf, und wir suchen, Dir treu
nachzufolgen auf dem Weg zum Ziel!""